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Linux app
#1
Ich habe im Oktober die 2019.05 Version für Linux gedownloaded, woher weiß ich nicht mehr. Ist eine einzelne Datei mit etwas über 30mb - läuft auch prima, egal wo ich sie hinschiebe. Wollte heute mal die neuste Version testen, was jedoch mit einer etwas komplizierten Installation verbunden ist (im opt Verzeichnis rumfummeln, Abhängigkeiten manuell durchgehen ect) 

Ist für Hybrid eine .appimage Variante o.Ä. geplant (vllt flatpak)?
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#2
Was es schon immer gibt ist eine einfache binary welche aus dem reinen upx-gepackten Kompilat besteht.
Zusätzlich gab es mal ein Ubuntu Repository, welches von djcj betreut wurde, der aber dafür keine Zeit und Nerv mehr hat.
Dann gibt es noch ein Archlinux Repository und seit kurzer Zeit auch noch ein Paket mit Hybrid und den meisten tools die es verwendet.
Ganz neu gibt es dann noch ein Skript mit Anleitung um Vapoursynth mit den Plugins zum Laufen zu bringen.

Quote:Ist für Hybrid eine .appimage Variante o.Ä. geplant (vllt flatpak)?
Nein, da ich keine Zeit habe mich damit zu beschäftigen.
Ist schon Krampf genug jedes mal zu schauen, die Ganzen Abhängigkeiten für das Linux Paket und Vapoursynth zu bauen.
-> Zumindest von mir gibt es keine Pläne in die Richtung.

Cu Selur
----
Dev versions are in the 'experimental'-folder of my GoogleDrive, which is linked on the download page.
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#3
(27.05.2020, 04:48)Danke für deine Antwort. Habe eben mal diese 11mb-Variante gedownloaded, entpackt und die Einzeldatei als ausführbar markiert, versucht zu starten - läuft nicht an. Ist wohl in Kombination mit etwas Anderem gedacht. Vielleicht übersehe ich die UPX gepackte Version. Die Paket-Manager vieler Linux-Distros checken den Krempel, den User installieren wollen automatisch auf nicht-vorhandene libraries ect, die zum Betrieb nötig sind. Gibt dann immer so einen netten Hinweis mit dem ganzen Zeug, das zu einem Paket noch so alles dazu installiert wird. Ich weiß ja nicht wie das so die Prozeduren sind, aber eventuell wird Dein Konverter auf Anfrage direkt von ein paar Großen mit aufgenommen/gehostet. Ich selbst habe ihn nun noch nicht ausgiebig getestet, aber nachdem was ich hier so lese, sind die Leute begeistert von deinem Projekt. Gibt ja, so wie ich es überschaue, auch nur sehr wenige, gute Konverter, die unter Linux laufen und einigermaßen aktuelle "Unterbauten" (á la x265) mitbringen. Ich arbeite idR (noch) mit Handbrake. Was mit daran etwas stutzig macht, sind die teils in die Jahre gekommenen libraries, die sogar von der neuste Version benutzt werden. Gruß,SteffenSelur Wrote: Was es schon immer gibt ist eine einfache binary welche aus dem reinen upx-gepackten Kompilat besteht.
Zusätzlich gab es mal ein Ubuntu Repository, welches von djcj betreut wurde, der aber dafür keine Zeit und Nerv mehr hat.
Dann gibt es noch ein Archlinux Repository und seit kurzer Zeit auch noch ein Paket mit Hybrid und den meisten tools die es verwendet.
Ganz neu gibt es dann noch ein Skript mit Anleitung um Vapoursynth mit den Plugins zum Laufen zu bringen.

Quote:Ist für Hybrid eine .appimage Variante o.Ä. geplant (vllt flatpak)?
Nein, da ich keine Zeit habe mich damit zu beschäftigen.
Ist schon Krampf genug jedes mal zu schauen, die Ganzen Abhängigkeiten für das Linux Paket und Vapoursynth zu bauen.
-> Zumindest von mir gibt es keine Pläne in die Richtung.

Cu Selur
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#4
Habe eben mal diese 11mb-Variante gedownloaded, entpackt und die Einzeldatei als ausführbar markiert, versucht zu starten - läuft nicht an.
Das es sich um eine dynamisch geklinkte Datei handelt müssen die Qt Bibliotheken im System installiert sein.
Quote:Ist wohl in Kombination mit etwas Anderem gedacht.
So wie schon immer in Kombination mit den Qt Bibliotheken.
Quote: Vielleicht übersehe ich die UPX gepackte Version.
Ne, das ist die UPX gepackte version. UPX ist ein RuntimePacker, der sollte nichts zusätzlich brauchen.

Quote:Die Paket-Manager vieler Linux-Distros checken den Krempel, den User installieren wollen automatisch auf nicht-vorhandene libraries ect, die zum Betrieb nötig sind. Gibt dann immer so einen netten Hinweis mit dem ganzen Zeug, das zu einem Paket noch so alles dazu installiert wird.
Ja, das ging mal mit dem Repository von djcj. Smile

Quote:Ich weiß ja nicht wie das so die Prozeduren sind, aber eventuell wird Dein Konverter auf Anfrage direkt von ein paar Großen mit aufgenommen/gehostet.
Das Problem ist, dass Hybrid zig Tools und Bibliotheken braucht und ich keine Distribution wüsste welche diese beinhaltet.
Die meisten tools wie FFmpeg, MPlayer, Mencoder die direkt mir Ubuntu&Co kommen sind nur bedingt zu gebrauchen da ihnen i.d.R. zig Abhängigkeiten fehlen und tools wie x265 sind einfach veraltet.

Quote:Gibt ja, so wie ich es überschaue, auch nur sehr wenige, gute Konverter, die unter Linux laufen und einigermaßen aktuelle "Unterbauten" (á la x265) mitbringen.
Zur Klarstellung Hybrid ist nur eine graphische Oberfläche für viele andere Tools und selber kein Konverter/Encoder. Smile

Quote:Ich arbeite idR (noch) mit Handbrake. Was mit daran etwas stutzig macht, sind die teils in die Jahre gekommenen libraries, die sogar von der neuste Version benutzt werden.
Auch Handbrake kann i.d.R. neuere Bibliotheken verwenden, jedoch müsste man es dann komplett selber bauen. Hybrid setzt im Gegensatz zu Handbrake eher auf viele kleine Tools anstatt gegen die Bibliotheken (Qt mal außen vor) direkt zu nutzen.

Cu Selur
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